Presse

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Pressemitteilung: Darmstadt, 24.03.2017

Erste Religiöse Naturschutzwoche!

Vom 4. bis 10. September 2017 wird in Darmstadt und Umgebung die erste Religiöse Naturschutzwoche in Deutschland stattfinden. Das beschlossen VertreterInnen von Religionsgemeinschaften und NaturschutzakteurInnen am 22.3.2017 bei einer Tagung des Abrahamischen Forums in Darmstadt.

Die Achtung und Bewahrung der Natur ist eine wesentliche Botschaft aller Religionen. In vielen religiösen Texten finden sich Regeln und Verhaltensweisen für den Umgang mit der Natur, die bei den momentanen Umweltproblemen aktueller sind denn je. Die Kooperation von Naturschutz und Religionen kann zu einem tieferen Verständnis für die Natur und den Naturschutz beitragen.

Im Rahmen der Religiösen Naturschutzwoche werden Religionsgemeinschaften und Naturschutzakteure Veranstaltungen durchführen, die sich rund um das Thema Natur, Umwelt und Ökologie drehen sollen.

Die Religiöse Naturschutzwoche gehört zu dem Projekt „Religionen für biologische Vielfalt“, das vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefördert und vom Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau unterstützt wird.

Für die Religiöse Naturschutzwoche wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die von Dr. Hubert Meisinger vom Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau moderiert wird. Auskünfte zu dem Projekt erteilt Paula Scherer beim Abrahamischen Forum in Deutschland, auf dessen Homepage weitere Informationen zu finden sind.

gez. Jürgen Micksch

Geschäftsführer des Abrahamischen Forums in Deutschland

 

 

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Pressemitteilung: Darmstadt, 31.01.2017

Religionen für biologische Vielfalt – der Arbeitskreis „Religionen und Naturschutz“ hat seine Arbeit aufgenommen!

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Seit 15. November führt das Abrahamische Forum das bundesweit neuartige Projekt „Religionen für biologische Vielfalt“ durch. Hierbei arbeiten Vertreterinnen und Vertreter von Religionsgemeinschaften und Naturschutzakteuren zusammen.

Am 30. Januar 2017 hat der Arbeitskreis „Religionen und Naturschutz“ bei einem ersten Treffen in Mainz seine Arbeit aufgenommen.

Dem Arbeitskreis gehören  Personen von 9 Religionen aus dem Alevitentum, Baháitum, Buddhismus, Christentum, Ezidentum,  Hinduismus, Islam, Judentum und der Sikh-Religion an sowie Vertreterinnen und Vertreter des Bundesumweltministeriums, des Bundesamtes für Naturschutz, des Deutschen Naturschutzrings und des NABU.

Ziel des Arbeitskreises ist die Planung und Koordination gemeinsamer Arbeiten im Bereich des Naturschutzes. Im Fokus stand bei dem ersten Treffen die „Religiöse Naturschutzwoche“ im September jeden Jahres und der Aufbau „Religiöser Teams“, die in Schulen das Thema Naturschutz und die Rolle der Religionen in der Naturschutzarbeit behandeln. Im Rahmen des Netzwerks „Religionen und Naturschutz“ wird neben dem Arbeitskreis auch ein Fachbeirat und ein Freundeskreis gebildet.

Das Projekt wird auch auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag in Berlin auf dem „Markt der Möglichkeiten“ vom 25.-27. Mai präsentiert.

Das dreijährige Projekt wird gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und das Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Durchgeführt wird das Vorhaben durch das Abrahamische Forum in Deutschland e.V. mit Sitz in Darmstadt.

gez. Jürgen Micksch, Geschäftsführer des Abrahamischen Forums in Deutschland

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Pressemitteilung: Darmstadt, 16. November 2016

Mitgliederversammlung des Abrahamischen Forums

Neues Projekt zur biologischen Vielfalt

Beratungen über Ägypten und Türkei

Religionen in Deutschland starten konkrete Schritte für biologische Vielfalt. Eingerichtet wird ein Arbeitskreis mit Vertretungen der Religionsgemeinschaften, des Naturschutzes, der Wissenschaft und staatlicher Stellen. Gefördert werden Religiöse Teams, die sich bundesweit an Schulen und Universitäten für biologische Vielfalt einsetzen. Aufgebaut wird eine Religiöse Woche im September jeden Jahres, in der Themen des Naturschutzes und der biologischen Vielfalt behandelt werden.

Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) fördert das neue dreijährige Projekt des Abrahamischen Forum in Deutschland e.V.. Unterstützt wird das bundesweite Vorhaben vom Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen  und Nassau (EKHN). Die Projektleitung hat der Theologe und Soziologe Dr. Jürgen Micksch in Darmstadt.

Die Mitgliederversammlung des Abrahamischen Forums hat sich am 15. November 2016 in Frankfurt/M. unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel (Tübingen) mit der Situation in Ägypten befasst. Prof. Dr. Tharwat Kades aus Kairo hat dazu berichtet. Zur Verständigung zwischen den Religionen wurde in Ägypten ein Abrahamisches Forum eingerichtet, in dem Juden, Christen, Muslime und Bahai zusammenarbeiten. Von ihm werden Veranstaltungen mit Abrahamischen Teams an Schulen organisiert. Ähnliche Projekte werden auch in Israel durchgeführt. Gefördert wird das vom Abrahamischen Forum durchgeführte Vorhaben von der Allianz Kulturstiftung und der Robert Bosch Stiftung.

Die Mitgliederversammlung des Abrahamischen Forums erörterte auch die Entwicklungen in der Türkei und ihre Auswirkungen auf das Zusammenleben der Religionen in Deutschland. Dr. Bekir Alboga, der Generalsekretär von DITIB, stellte dar, dass es bei DITIB keine Veränderungen im Miteinander mit anderen Religionen in Deutschland gebe. Die Mitgliederversammlung betonte, dass Konflikte in der Türkei nicht nach Deutschland übertragen werden dürfen. In diesem Zusammenhang wurde auch das schwierige Miteinander mit der Alevitischen Gemeinde in Deutschland angesprochen, dessen Vorstand sich Gesprächen mit dem Deutschen Islamforum verweigert. Das Deutsche Islamforum wird sich am 5. Dezember 2016 in Frankfurt/M. damit befassen.

gez. Jürgen Micksch, Geschäftsführer des Abrahamischen Forums in Deutschland e.V.


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Pressemitteilung: Darmstadt, 20.4.2016

Flüchtlinge in Synagogen, Kirchen und Moscheen einladen

Das Abrahamische Forum in Deutschland e.V. hat sich in seiner Mitgliederversammlung am 19. April 2016 in Frankfurt am Main mit den an vielen Orten in der Welt zunehmenden Spannungen zwischen Juden, Christen, Muslimen und anderen Religionsvertretungen befasst. Prof. Dr. Karl Josef Kuschel betonte als Vorsitzender des Abrahamischen Forums: „In Deutschland kann von einem insgesamt guten Miteinander gesprochen werden, was ein Ergebnis jahrelanger Dialogarbeit ist.“

Bei den Vorstandswahlen wurde der katholische Theologe Prof. Dr. Karl Josef Kuschel aus Tübingen als Vorsitzender wiedergewählt und Dr. Ayyup Axel Köhler, der frühere Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland, als Stellvertreter bestätigt. Als Beisitzende wurden die Schriftstellerin Petra Kunik und der Orientalist Dr. Armin Eschraghi gewählt.

Das Abrahamische Forum befürwortet die Einladung von Flüchtlingen in Synagogen, Kirchen und Moscheen. Durch Kontakte und Begegnungen können gegenseitige Vorurteile zwischen Juden, Christen und Muslimen abgebaut und Empathie geweckt werden. Das Abrahamische Forum begrüßt es, dass die Stiftung für die Internationalen Wochen gegen Rassismus vorgesehen hat, solche Begegnungen finanziell zu fördern.

Das Abrahamische Forum wurde vor 15 Jahren im Martin Buber-Haus in Heppenheim gegründet. Es ist ein Zusammenschluss von Personen aus dem Judentum, Christentum, Islam und Bahaitum mit Wissenschaftlern und Experten, die den Gott Abrahams verehren. Das Abrahamische Forum hat bisher über 400 Veranstaltungen Abrahamischer Teams insbesondere an Schulen durchgeführt. Gegenwärtig baut es Abrahamische Teams in Ländern des Mittelmeeres auf, um zu einem friedlichen Miteinander der Religionen beizutragen.

Weitere Informationen finden sich unter www.abrahamisches-forum.de

gez. Dr. Jürgen Micksch

Geschäftsführer des Abrahamischen Forums


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Pressemitteilung: Frankfurt/Main, 12.4.2016

Der Daesh hat keine Zukunft

  • Der Daesh ist weltweit isoliert – auch unter den allermeisten Muslimen.
  • Der Daesh ist ein Feind des Islams. Sein Handeln ist mit den friedlichen und ethischen Grundwerten des Islams nicht vereinbar. Das bestätigen muslimische Gelehrte aus allen Ländern der islamischen Welt (1).
  • Der Daesh hat seine Wurzeln im Wahhabismus. Der Wahhabismus in Saudi Arabien ist menschenverachtend. Er diskriminiert Frauen, Minderheiten und Gläubige anderer Religionen. Dies steht im Gegensatz zu den Menschenrechten und zum Islam.
  • Wir kritisieren, dass viele Medien und Politiker immer noch vom IS = Islamischer Staat sprechen. Damit wird der Islam als Gesamtheit ständig mit Terror in Verbindung gebracht, was verbreitete antimuslimische Haltungen noch verstärkt. Medien sollten wie in Frankreich und arabischen Ländern stattdessen vom Daesh sprechen.
  • Medien berichten bevorzugt über den Daesh, Pegida und die AfD. Das steigert Auflagen und Quoten, ist aber Gift für die Demokratie. Menschen erhalten den Eindruck, dass Extremisten die Welt beherrschen. Dies verstärkt Feindbilder und die gesellschaftliche Polarisierung.
  • Religiöser Extremismus und Terrorismus werden dauerhaft zum Unfrieden in der Welt beitragen. Eine wichtige Antwort darauf sind Kooperationen der Religionen und umfassende Präventionsmaßnahmen. Entsprechende Initiativen sollten stärker von Staat und Gesellschaft gefördert werden.
  • Im Falle einer Reise in Länder des Daesh und der nachgewiesenen aktiven Teilnahme an kriegerischen Handlungen sind foreign fighters bei ihrer Rückkehr im Rahmen der Gesetze zu bestrafen und möglichst zu resozialisieren.
  • Kriege, Gewalt und Ungerechtigkeit sind Wurzeln des Terrorismus. Militärische Maßnahmen sind keine Lösung. Bombardements treffen immer auch unschuldige Zivilisten und verstärken den Zulauf zu extremistischen Gruppierungen
  • Terror und Krieg müssen ein Ende finden! Die Produktion von Kriegswaffen muss geächtet werden.
  • den „Offenen Brief an al-Baghdadi“ von 120 Gelehrten vom 27. September 2014 – siehe www.madrasah.de und die Veröffentlichung von DITIB unter http://www.ditib.de/detail_pos1.php?id=10&lang=de

Für das Deutsche Islamforum gezeichnet von Dr. Yasar Bilgin und Dr. Jürgen Micksch (Moderatoren)

Das Deutsche Islamforum wird gefördert durch die Dr. Buhmann Stiftung


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Presseerklärung: Darmstadt, 22. März 2016

Abrahamische Teams in Mittelmeerländern

Erste Veranstaltungen Anfang 2016 in Israel und Ägypten

Erstmals hat im Januar 2016 In Israel im Rahmen des Projektes Abrahamische Teams in Mittelmeerländern eine Veranstaltung stattgefunden, die von den Rabbinern für Menschenrechte koordiniert worden ist.

In Ägypten hat sich inzwischen auf Anregung von Prof. Dr. Tharwat Kades ein Abrahamisches Team gebildet, dem Vertretungen aus Christen und Muslimen angehören und die Kontakte zu Juden und Bahai haben. In Port Said haben sie mit 35 christlichen und muslimischen Lehrenden und Schulleitungen am 11. und 12. März 2016 über künftige Möglichkeiten von Kooperationen gesprochen. Ein erstes Ergebnis war, dass am 21. März 2016 in fünf Privatschulen in Port Said Veranstaltungen mit christlichen und muslimischen Kindern durchgeführt wurden, an denen über das Verständnis der Mutter in den abrahamischen Religionen gesprochen wurde. Solche gemeinsamen Unterrichtsstunden sollen künftig in Port Said monatlich stattfinden. Ähnliche Veranstaltungen werden nun auch für Orte wie Kairo, Fayoum, Menia, Assiut und Luxor vorbereitet.


 

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