Die Bedeutung von Bäumen für das menschliche Leben wollen Religionsgemeinschaften um den 25. April jeden Jahres bewusst machen. Am Internationalen Tag des Baumes werden Bäume gepflanzt und gefeiert. Das vereinbarten Vertretungen verschiedener Religionsgemeinschaften bei einer Tagung des Abrahamischen Forums im Bundesamt für Naturschutz (BfN) in Bonn.

Das jüdische Neujahrsfest der Bäume und der Auftrag des Propheten Muhammad, Bäume zu pflanzen sind religiöse Wurzeln für das Fest der Bäume.

Bäume sind lebenswichtig zum Schutz des Klimas, für die Verbesserung der Luftqualität, als Zuhause für viele Tierarten, als Quelle für die Gesundheit und als Wasserspeicher. Durch religiöse Feiern kann eine neue Sicht auf Bäume entwickelt werden.

Die Arbeitsgruppe zum Fest der Bäume beim Abrahamischen Forum entwickelt Anregungen für die Gestaltung dieser Feiern. Sie kooperiert mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald und gehört zum Projekt „Religionen für biologische Vielfalt“, das vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) und der Evangelischen Kirche Hessen und Nassau (EKHN) gefördert wird.

Weitere Auskünfte erteilt Johanna Hessemer vom Abrahamischen Forum in Deutschland, Tel. 06151- 339196.

gez. Jürgen Micksch, Geschäftsführer

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